Sollten Sie die Behandlung Ihrer Patientinnen oder Patienten in der stationären Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie erwägen, setzen Sie sich gern bei Fragen mit uns in Verbindung. Insofern Patientinnen und Patienten damit einverstanden sind, können wir Ihnen eine fachliche Einschätzung zur jeweiligen Person übermitteln.
Zur Leitung der Klinik und ihren Hintergründen
Chefarzt Dr. med. Thilo Hoffmann, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, leitet die Klinik für Psaychosomatik und Psychotherapie seit 2008. Unter seiner Leitung erfolgte einerseits die Weiterentwicklung der psychodynamischen Tradition der stationären Therapie. Andererseits werden Patienten und Patientinnen mit komplexen körperlichen und psychischen Krankheitsbildern dort abgeholt, wo sie sich gerade befinden. Das bedeutet, der Therapiefokus wird stärker auf die Beeinträchtigung und die psychische Stabilisierung sowie die Ressourcen der Patientinnen und Patienten ausgerichtet. Das Therapieangebot trägt diesen Notwendigkeiten Rechnung.
Die Psychosomatische Station ging aus der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik hervor. Unter dem Dach des Diakoniewerkes Halle trieb der Psychoanalytiker und Psychiater Dr. Hans-Joachim Maaz, von 1980 bis 2008 die Etablierung und Weiterentwicklung psychoanalytisch begründeter und tiefenpsychologisch fundierter Verfahren in der Behandlung und der Therapeutenausbildung voran. Insbesondere in den Zeiten vor der politischen Wende entstand somit auch ein geschützter Raum, indem sich Patientinnen, Patienten und das Therapie-Team kritisch mit den repressiven Verhältnissen und deren Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen des Patienten auseinandersetzen konnten.
- Behandlungsschwerpunkte
Folgende Krankheitsbilder, Störungen und Probleme werden zurzeit im stationären Bereich der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie im Rahmen einer geschlossenen- und zweier halboffenen Gruppen behandelt:
- Burnout, Arbeits- und Motivationsprobleme
- Depressionen
zum Beispiel längere Phasen von Traurigkeit, sozialer Rückzug, Hoffnungslosigkeit, Antriebsverlust… - Ängste und Phobien
zum Beispiel Prüfungsangst, Ängste, negativ bewertet zu werden, die Wohnung alleine zu verlassen, Ängste und Besorgtheit bei den meisten Tätigkeiten und Aktivitäten, Angst, Verkehrsmittel alleine zu benutzen, mit dem Auto zu fahren, Ängste, schlimme Krankheiten zu bekommen, Panikattacken… - Anpassungsstörungen und Traumafolgestörungen
zum Beispiel Psychische Krisen, die nach belastenden Ereignissen z.B. Trennungen, Verlust geliebter Menschen, Konflikten am Arbeitsplatz, Mobbing, in Beziehungen, nach Unfällen, nach körperlichen Schädigungen usw. einsetzte… - Somatoforme Störungen
zum Beispiel ausgeprägte körperliche Beschwerden, Lähmungen, Missempfindungen und Schmerzen, die nicht alleine durch eine körperliche Erkrankung hervorgerufen werden, sondern auf psychischen Problemen beruhen. - Persönlichkeitsprobleme und Persönlichkeitsstörungen
Ständige und langanhaltenden Beziehungsprobleme (z.B. ständige Streitigkeiten mit Vorgesetzten, Angehörigen, sowie Bindungsprobleme, Einsamkeit, das Gefühl von allen abgelehnt zu werden)können ihre Ursache in der Persönlichkeitsstruktur haben.
- Weitere Behandlungsindikatoren
Neben den oben erwähnten Störungen und Erkrankungen kann eine stationäre Behandlung gelegentlich auch nach körperlichen Erkrankungen oder medizinischen Eingriffen sinnvoll sein. So z.B. bei Herz- und Kreislauferkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. bestimmte Formen von Essstörungen, Onlineabhängigkeit, Suchterkrankungen und so weiter. Ob in diesen Fällen eine Behandlung im stationären Setting möglich ist, kann nur im Rahmen des Vorgesprächs abgeklärt werden.
Eine Aufnahme und Behandlung ist nicht möglich bei akuten Psychosen, bipolaren Störungen, akuter Alkohol und Drogenabhängigkeit, bei Obdachlosigkeit, Demenz und Zuständen ausgeprägter Verwirrung und Unruhe, die eine psychotherapeutische Behandlung nicht zulassen, akute Selbstgefährdung (Suizidalität) und Fremdgefährdung.
- Therapieangebote
Folgende Therapieformen werden zurzeit im stationären Bereich der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie im Rahmen einer geschlossenen- und zweier halboffenen Gruppen angeboten:
- Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP)
Die Psychoanalyse (z.B. Freud, Jung, Kernberg) sieht die Ursachen psychischer- und psychosomatischer Erkrankungen im dynamisch-Unbewussten, wo schmerzhaft erlebte Bindungs- und Beziehungserfahrungen verinnerlicht werden und sich als Krankheitssymptome psychisch, bzw. psychosomatisch manifestieren können. Die tiefenpsychologisch fundierte Therapie ist ein von der Psychoanalyse abgeleitetes Verfahren. In einer wertschätzenden therapeutischen Beziehung zwischen Patient und Bezugstherapeut werden die unbewussten Ursachen für aktuelle Beziehungskonflikte, Anpassungsprobleme und Symptome (z.B. Depressionen, Ängste) aufgedeckt.
- Kognitiv-Behaviorale Therapie (KVT)
Bei sehr starken psychosomatischen Symptomen, Angst und Panik entwickeln wir gemeinsam mit den Patienten eine Verhaltensanalyse um die Zusammenhänge zwischen belastenden-, auslösenden Situationen, Denken, Fühlen und dem unerwünschten Verhalten (z.B. Vermeidungsverhalten, Schmerz oder Panikattacken) zu verstehen. Hieraus lassen sich gemeinsam mit den Bezugstherapeuten Übungen (Expositionen) ableiten, die der Patient / die Patientin zunächst mit therapeutischer Hilfe-, später jedoch auch selbstständig durchführen können. Hierzu ist es notwendig, dass er/sie unter Anleitung eine Entspannungsmethode erlernt, wie z.B. Progressive Muskelentspannung (PMR)oder Autogenes Training (AT).
- Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP)
Die KIP wurde aus der Psychoanalyse abgeleitet und findet wie diese meist im Liegen statt. Von therapeutischer Seite her erfolgt zu Beginn eine angeleitete Entspannungssequenz (z.B. Autogenes Training). Der Patient wird gebeten sich z.B. eine bestimmte Landschaft vorzustellen. Während der Fantasiereise kann der Patient mit dem Therapeuten im Gespräch sein. Diese Fantasieerfahrung ist für die meisten Patienten sehr beeindruckend und hilfreich, weil sie über die inneren Bilder einen tieferen Zugang zu ihren Gefühlen, Wünschen und Widerständen bekommen.
- Analytisch fundierte Musiktherapie
Dieses kreativ-therapeutische Verfahren beruht auf der Annahme, dass psychische Störungen ihre Wurzeln in unbewussten Konflikten oder Verletzungen haben. Diese zeigen sich besonders im spontanen Ausdruck des Patienten, wenn er z.B. frei improvisiert oder Klänge zwischen Patient und Therapeut, wie im Dialog miteinander ausgetauscht werden. Zu dieser Therapieform gehört auch immer eine Deutung vor dem Hintergrund der Erlebnisschilderungen des Patienten oder auch seiner Biografie. Information: Es ist nicht notwendig, dass die Patienten besondere musikalische Kenntnisse haben oder ein Instrument spielen zu können. Gesang oder Instrumente stellen eher ein Medium dar, um unbewusste Dynamiken aufzudecken.
- Integrative und kommunikative Bewegungstherapie
Viele unserer Patienten und Patientinnen mit psychischen und psychosomatischen Erkrankungen zeigen ausgeprägte Verspannungen, beklagen insgesamt eine Schwerfälligkeit in den Bewegungsabläufen oder „hängen“ im wahrsten Sinne des Wortes „durch“. Die Körpersprache ist beeinträchtigt. Durch gezielte Körperübungen ist es möglich z.B. innere Konflikte, Widerstände und Hemmungen zu bearbeiten. Die kommunikative Bewegungstherapie ist ein gruppentherapeutisches Verfahren. Es werden nichtsprachliche Gruppenübungen angeleitet, in denen die Patienten über den Körper (Gesten, Mimik) miteinander innere Zustände, Nähe- oder Distanzwünsche mitteilen. Am Ende findet immer ein Erfahrungsaustausch statt.
- Soziales Kompetenztraining (SKT, GSK)
Im Vordergrund dieses verhaltenstherapeutischen Verfahrens, steht die Stärkung vorhandener sozialer Kompetenzen und deren Erweiterung durch z.B. ein „Nachspielen“ (Roleplay) sozialer Situationen, die für die Patienten bisher schwierig oder bedrohlich waren. In den „Basics“ geht es meist darum, selbstbewusstes Verhalten in einer sozial angemessenen Art und Weise einzuüben. Auch positive Verhaltensweisen, wie anderen Komplimente machen, sie zu loben usw. sind für viele Menschen schwierig, was in der Beziehungsgestaltung von Nachteil sein kann.
- Gruppenpsychotherapie (verbale oder Gesprächsgruppentherapie)
Die verbale Gruppenpsychotherapie als ein Kernelement der Behandlungselemente beschreibt einen Selbsterfahrungsprozess, in dem sich die einzelnen Teilnehmer innerhalb eines haltgebenden Rahmens mit ihren Gruppentherapeuten zusammenfinden. Die Gruppen werden von Ärzten und Psychologen geleitet. Die einzelnen Gruppen stellen Therapiegemeinschaften dar. Derzeit bestehen halboffene- und geschlossene Gruppen. In den halboffenen Gruppen kommen immer wieder einige neue Patienten dazu, während andere Patienten, deren Therapiezeit beendet ist, ausscheiden. Bei diesen Gruppen stellt die Bewältigung des Kommens (Willkommenskultur, Begrüßung) und Gehens (Abschied) ein eigenes Thema dar.
Die geschlossene Gruppe beginnt und endet nach ca. 10 Wochen ihre Gruppenerfahrung gemeinsam.
Die verbalen Gruppen sind als psychodynamisch-interaktionelle Gruppen konzipiert. D.h., dass die Themen, die die Patienten von sich aus in die Gruppe einbringen, auch immer einen Bezug zum „Hier und Jetzt“ der Gruppe haben. Fast alle Patienten leiden im Zuge ihrer Erkrankung darunter, dass sie Beziehungen im Privatleben oder auch im beruflichen Bereich nicht mehr in einer für sie zufriedenstellenden Art und Weise gestalten können. Durch den Gruppenprozess wird ihnen der Zusammenhang zwischen psychischen und psychosomatischen Beschwerden und den Beziehungsproblemen schrittweise bewusster.
- Meditation (Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion, MBSR)
Im Rahmen psychodynamischer und verhaltenstherapeutischer Therapien stellt die MBSR eine wichtige Ergänzung dar. Die Patienten werden darin unterwiesen die Welt um sie herum und eigene psychische und körperliche Regungen bewusster wahrzunehmen. Darin enthalten sind auch meditative Übungen. Diese ermöglichen dem Patienten bei regelmäßiger Anwendung wieder zu einem inneren Gleichgewicht zu finden.
- Tiefenpsychologisch orientierte Gestaltungstherapie
Die Gestaltungstherapie ermöglicht den Patienten einen Zugang zu unbewussten inneren Konflikten, Hemmungen, Gefühlen und Gedanken. Das geschieht über das spontane Gestalten mit Medien wie Farben, Holz, Stein oder Ton. Die Patienten bekommen meist ein relativ offenes Thema vorgegeben, dass sie schweigend „gestalten“. Die Gestaltungstherapie gehört zu den Kreativtherapien. Das Therapieverfahren spricht die Patienten sowohl auf einer psychisch-seelischen- als auch auf einer körperlichen Ebene an. Eine besondere künstlerische Begabung ist weder Voraussetzung, noch Notwendigkeit. Im Anschluss findet gemeinsam mit der Therapeutin ein Erfahrungsaustausch und eine Interpretation oder Deutung der Schöpfungen statt.
- Psychoedukation
Die Psychoedukation, konzipiert als eine Informationsveranstaltung für Patienten, wird durch Ärzte und Psychologen durchgeführt und soll die Teilnehmer mit den wichtigsten Informationen zu psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, sowie Behandlungsmodellen vertraut machen. Die Themenschwerpunkte umfassen meist mehrere aufeinander aufbauende Module.
- Genusstraining
Viele Menschen haben die Fähigkeit „verlernt“ mit allen 5 Sinnesbereichen zu erleben: Schmecken, Riechen, Tasten, Schauen und Hören. Die Genusstherapie ist ein verhaltenstherapeutisches Behandlungskonzept und ist auch unter den Namen 'Euthyme Therapie' oder 'Kleine Schule des Genießens' bekannt geworden. Zu 4 Terminen findet sich eine Patientengruppe zusammen. Das Ziel ist es unter Anleitung einer Genusstherapeutin wieder „genussfähig“ zu werden. Die Übungseinheiten bauen aufeinander auf.
- Qigong
Auf der Basis traditioneller chinesischer Medizin bieten wir, vermittelt durch eine erfahrene Therapeutin, Qigong als einen Weg zu innerer Ausgeglichenheit und Gesundheit zurückzufinden. Nach einer gründlichen Einführung bekommen sie Übungen an die Hand, die sie in Gruppen oder bei weiterreichendem Interesse auch alleine durchführen können.
- Entspannungsverfahren
Wir bieten regelmäßig Progressive Muskel Entspannung (PME)nach Jacobson als angeleitete Gruppenübung an. Durch dieses Verfahren kann eine tiefe Muskelentspannung erreicht werden. Bei regelmäßiger Anwendung verbessern sich nachgewiesener Maßen Herztätigkeit, Blutdruck und Muskeltonus. Insbesondere Angstpatienten können von diesem Verfahren profitieren.
- Sozialer Dienst
Viele Patienten und Patientinnen leiden unter psychosozialen Problemen, wie Verschuldung, Unterhaltsstreitigkeiten, Mietprobleme, drohender Arbeitsplatzkonflikte oder Probleme mit Behörden. Für diese schwierigen Lebenslagen steht Ihnen unser sozialer Dienst nach dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ mit soziotherapeutischer Kompetenz zur Verfügung.
- Ernährungsberatung
Wir bieten die Möglichkeit einer umfänglichen qualifizierten Ernährungsberatung als Gruppenveranstaltung und als individuelle Beratung an. Dieses Angebot richtet sich an alle Patienten, insbesondere aber an solche, die noch gesund sind aber schon Anzeichen von ernährungsbedingten gesundheitlichen Einschränkungen aufweisen.
- Tagebuchtherapie
Wir sehen im Führen eines Therapietagebuches einen wichtigen Baustein der Therapie, der Patienten helfen kann für Sie wichtige Ereignisse, Probleme und Veränderungen in einem fortlaufenden Prozess zu reflektieren. Wir geben ihnen hierzu Hilfestellung und weiterführende Informationen.
- Informationen zur Anmeldung
Da unsere Kapazitäten für Vorgespräche sehr knapp bemessen sind, sind wir daran interessiert, Weichen bereits im Vorfeld zu stellen, um möglichst wenige Patienten wegschicken zu müssen. Hiermit erhalten Sie einige wichtige Kriterien, die die Passgenauigkeit zu unserem Therapieangebot erhöhen.
Vorab ist es notwendig, die somatische Genese körperlicher Symptome eindeutig zu klären. Damit schaffen Sie eine klare Grundlage für den Blick auf die Psychogenese der Symptome. Ansonsten
geht kostbare Therapiezeit für die Organisation und Absolvierung somatischer Diagnostik von Symptomen verloren.Dringlichkeit und Wartezeit
Da wir eine längere Warteliste haben und der Therapiebeginn oft erst 2-3 Monate nach dem Vorgespräch zu realisieren ist, bitten wir Sie, akut behandlungsbedürftige Patienten in den Ambulanzen der Psychiatrischen Kliniken vorzustellen.Therapiedauer
Bitte informieren Sie die Patientinnen und Patienten darüber, dass eine tagesklinische oder stationäre Therapie ca. 6-10 Wochen beansprucht.Körperliche Beeinträchtigungen
Patientinnen und Patienten sollten für eine tagesklinische Therapie ausreichend körperlich belastbar sein, so dass sie an unserem Therapieprogramm täglich von 8.00 bis 15.00 Uhr teilnehmen und parallel ihren Alltag bewältigen können. In einzelnen Fällen kann die tagesklinische Therapie auch als Belastungserprobung vor der beruflichen Wiedereingliederung genutzt werden.
In der Psychosozialen Tagesklinik im Mühlweg gibt es keinen Fahrstuhl, insofern ist die Behandlung von Patienten, die nicht ausreichend gehfähig sind, nicht möglich!Therapiesetting
Bitte klären Sie die Patientinnen und Patienten darüber auf, dass wir hauptsächlich gruppentherapeutisch arbeiten, so dass die Integration in eine Gruppe und die Öffnung in einer Gruppe Voraussetzung für die Aufnahme der Therapie sind.Sucht
Patienten mit einer ausgeprägten Suchtproblematik sollten primär in einer suchtspezifischen Einrichtung vorgestellt werden.
Besteht die Suchtsymptomatik noch nicht länger und ist im Zusammenhang mit einer aktuellen Belastungssituation zu sehen, kann die Vorstellung bei uns sinnvoll sein. Voraussetzung für den Beginn der Therapie ist dann Abstinenzfähigkeit, möglichst schon 3 Monate vor Therapiebeginn, sowie die Anbindung an eine Suchtberatungsstelle vorab in Eigeninitiative.Weitere Informationen zur stationären Therapie
Patientinnen und OPatienten, die sich bezüglich der stationären Therapie noch unschlüssig sind, können eine 10-tägige Probezeit absolvieren, um sich mit dem Therapiesettuing vertraut zu machen und dann über die Fortsetzung der Therapie zu entscheiden.
Während der therapiefreien Zeiten darf die Klinik verlassen werden. Auch für die stationäre Therapie sollten Patienten soweit mobil sein, dass sie Wege im Haus selbständig zurücklegen können.








